Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte – Interessante Zeitzeugen-Berichte
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
In seiner autobiografischen Erzählung „Was man im Kopf hat, kann einem keiner nehmen“ erinnert sich Werner E J Schulz an die letzten Kriegsereignisse sowie seine Jugend in der DDR.
Bejot Hirsch blickt in „Tanzt, Bäume, tanzt!“ zusammen mit den Lesern bis an die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück.
„Deutschkrimi – Toter, Pariser Straße“ von Lothar Jakob Christ ist nicht nur ein packender Kriminalroman, sondern eine deutsche Geschichte über mehrere Generationen hinweg.
Leandra Moor spürt in „Irmas Enkel“ den Lücken in ihrer Familienbiografie nach und legt beeindruckende Frauenschicksale vor.