Nahrungsergänzungsmittel – Sechs Fakten für Verbraucher

Eine Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln stellen eine Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung dar.

BildDas Thema Nahrungsergänzungsmittel wird heiß und teilweise umstritten diskutiert. Manche schwören auf Nahrungsergänzung, während andere skeptisch bleiben. Ist die Skepsis gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln gerechtfertigt? Wir haben uns dem Thema gewidmet, um häufig gestellten Fragen zu erörtern und Klarheit über den Einsatz und die korrekte Handhabung von Nahrungsergänzungsmitteln zu schaffen.   

Fakt Nummer 1: Gesunde Ernährung alleine reicht nicht immer aus  

Bewegung und bewusste Ernährung sind unbestritten die Grundlage für ein gesundes Leben. Mikronährstoffe sollten dann im Rahmen einer gesunden Ernährung abgedeckt werden, da einige der erforderlichen Nährstoffe essenziell sind. Das bedeutet, der Körper kann diese Stoffe nicht selber herstellen, sondern muss sie aus der Nahrung oder eben Nahrungsergänzung zuführen. Allerdings garantiert der tägliche Konsum von Obst und Gemüse nicht automatisch die notwendige Zufuhr aller Vitamine und Mineralstoffe – vor allem in Anbetracht der abnehmenden Nahrungsqualität. Außerdem müssen verschiedene individuelle Faktoren berücksichtigt werden, die den eigenen Mikronährstoffbedarf erhöhen können: das persönliche Stresslevel, die körperliche Verfassung, bestehende Erkrankungen sowie die Schlafqualität.  

In Fällen einer Unterversorgung trotz gesunder, eigentlich nährstoffreicher Ernährung bieten Nahrungsergänzungsmittel, auch kurz NEM genannt, eine gute Lösung und können dabei helfen, eine ausgewogene Versorgung sicherzustellen – als Ergänzung, wie der Name schon sagt!  

Fakt Nummer 2: Natürliche Nahrungsergänzungsmittel sind besser als synthetische NEM  

Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels spielt die Qualität eine erhebliche Rolle. Die Effektivität von chemisch hergestellten Präparaten ist kontrovers. Es ist wichtig, sich über die Herkunft und die Art der Inhaltsstoffe zu informieren. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel bieten gegenüber den synthetischen den Vorteil, dass sie in einem natürlichen Nährstoffkomplex vorliegen, was die Aufnahme und Verwertung durch den Körper oftmals fördert.  

Fakt Nummer 3: Verschiedene Darreichungsformen beeinflussen die Aufnahmefähigkeit 

Spätestens nach einem Vergleich wird deutlich, dass die Preisspanne extrem groß ist. Das liegt teilweise daran, das natürliche Rohstoffe teurer sind als synthetische (siehe Fakt Nummer 2). Aber auch an der verwendeten Form des Mikronährstoffs. Günstige Produkte, wie man sie zum Beispiel in Drogeriemärkten finden kann, weisen leider oftmals Formen auf, die schlechter aufgenommen werden können als Produkte, die auf eine hohe Bioverfügbarkeit achten. Magnesium dient hier als Paradebeispiel: Magnesiumoxid ist ein häufig verwendeter, billiger Rohstoff, der aber nur zu einem geringeren Grad im Darm resorbiert wird und damit auch nur begrenzt dort ankommt, wo es nötig wäre. Dem gegenüber steht ein hoch bioverfügbarer Rohstoff, das Magnesiumbisglycinat, der allerdings auch etwas teurer ist – Magnesium ist also nicht gleich Magnesium. Es lohnt sich daher, in ein qualitativ hochwertiges und bioverfügbares Präparat zu investieren. 

Fakt Nummer 4: In besonderen Situationen können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein   

Wie schon gesagt: NEM sollten nicht als Ersatz, sondern zur Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung dienen. Insbesondere wenn manche Lebensmittel nicht ausreichen, um den Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. In den Wintermonaten ist zum Beispiel die Ergänzung von Vitamin D oft sinnvoll, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Generell kann in Phasen erhöhten Stresses, bei sportlicher Betätigung oder einer vegetarischen/veganen Ernährungsweise eine Supplementierung sinnvoll sein. Eine individuelle, therapeutische oder ärztliche Beratung kann helfen, den persönlichen Bedarf zu ermitteln.  

Fakt Nummer 5: Die Bedeutung der richtigen Dosierung   

Die adäquate Dosierung ist ein zentraler Punkt beim Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln. Hier ist nicht nur die Menge, sondern auch die Art der Produkte zu berücksichtigen. In dem Zusammenhang ist es wichtig kurz auf den Unterschied von Mono- und Komplexprodukten hinzuweisen. Monoprodukte enthalten nur einen Inhaltsstoff, wie zum Beispiel Magnesium (und gegebenenfalls sogenannte Füllstoffe). Komplexe Produkte bieten eine ausgewogene Abdeckung mit mehreren Inhaltsstoffen, die aufeinander abgestimmt sind, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Auch hier können eine Untersuchung und ein Gespräch mit dem Therapeuten oder Arzt helfen, die beste, beziehungsweise erforderliche Kombination für sich zu finden.  

Fakt Nummer 6: Die Kontrollmechanismen für Nahrungsergänzungsmittel sind in der EU klar geregelt   

Nahrungsergänzungsmittel sind als Lebensmittel klassifiziert und müssen entsprechend der EU-Lebensmittelverordnung produziert und vermarktet werden. Die Hersteller sind für die Qualität und Sicherheit verantwortlich und legen daher größten Wert auf die Auswahl hochwertiger und bioverfügbarer Rohstoffe und Partner, um den Kunden die beste Qualität zu bieten.  

MITOcare engagiert sich seit 10 Jahren in der Forschung und Entwicklung von Mikro- und Makronährstoffen. Die Produkte sind gemeinsam mit Therapeuten entwickelt und geeignet für den Alltag, den Sport und einen bewussten Lebensstil. Außerdem sind viele Produkte geeignet für Vegetarier, Veganer und Allergiker. Mit einem großen Netzwerk an Ärzten und Therapeuten gehört MITOcare zu den führenden Anbietern von komplexen, innovativen Nahrungsergänzungsmitteln.   

Um mehr über MITOcare und das große Sortiment zu erfahren, besuchen Sie www.mitocare.de    

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MITOcare GmbH
Herr Hans Wolfgang Friede
Thalkirchner Strasse 210, Gebäude 1 210, Gebäu
81371 München
Deutschland

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email : hans.friede@mitocare.de

Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.

So ist der Anspruch von MITOcare, dem Innovationstreiber im Bereich Mikronährstoffe.

Unser breites Angebot an bioaktiven Stoffen und Naturstoffen ist zusammen mit Ärzten entwickelt und wird laufend nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen optimiert.

Unsere Produktion erfolgt in der DACH-Region und trägt so zu nachhaltigem Wirtschaften bei. Mit unseren natürlichen, pflanzlichen Kapselhüllen und vor allem mit unseren bioverfügbaren Inhaltsstoffen.

MITOcare wurde 2013 gegründet. Der Firmensitz ist München und das Unternehmen beschäftigt derzeit 45 Mitarbeiter. MITOcare ist Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM).

Weitere Informationen zu unserem Unternehmen, unserer Philosophie und unseren Produkten finden Sie unter www.mitocare.de.

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