Der Kupfermarkt bleibt in einer angespannten Situation. Die Nachfrage nach dem roten Metall legt aufgrund des Wachstums bei nachhaltigen Technologien enorm zu. Das Angebot kann da aber kaum mithalten. Analysten erwarten eine angespannte Marktlage in den kommenden Jahren und steigende Preise.
Wahrscheinlich ist es die schwache Nachfrage aus China, die den Kupferpreis seitwärts laufen lässt. China ist schließlich der größte Konsument des roten Metalls. Dennoch befindet sich der Markt in einer angespannten Situation, denn die Nachfrage aus neuen Technologien wächst rasant, wie der jüngst Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) offenbart.
Dies zeigt der Blick auf das Wachstum der entsprechenden Industrien. So soll die Kapazität an Solaranlagen in diesem Jahr um 30 Prozent zulegen. Und das obwohl bereits 2022 mit einem Plus von 35 Prozent ein Rekordjahr war. Laut IEA dürfte diese Industrie mit Investitionen von rund 600 Mrd. US-Dollar dieses Jahr sogar jene der Ölindustrie erstmals übersteigen. Ähnlich rasant läuft es auch bei Windenergieprojekten. Nach einem schwächeren Jahr 2022 mit einem geringeren Zubau als im Vorjahr rechnet die IEA für 2023 mit einem Ausbauplus von 70 Prozent.
Nicht zuletzt lohnt sich auch der Blick auf die Elektroautoindustrie. Schließlich steckt in solch einem Fahrzeug etwa drei- bis viermal so viel Kupfer wie in einem Auto mit Verbrennungsmotor. Für die Flotte an E-Fahrzeugen prognostiziert die IEA ein Wachstum von rund 30 Prozent in diesem Jahr, nach bereits 60 Prozent im Vorjahr. Das Wachstum schwächt sich ab, aber es bleibt dynamisch. Neben diesen drei Sektoren geht gleichzeitig der Ausbau der Strominfrastruktur weiter. China hat hier noch Nachholbedarf. Und das vor allem Deutschland und die USA bei Stromnetzen, aber auch bei Brücken und öffentlichen Straßen in den kommenden Jahren kräftig investieren müssen, ist inzwischen eine Binsenweisheit.
Diese Faktoren zusammen sorgen für einen immensen Nachfrageschub bei Kupfer. So stieg das Marktvolumen von 2017 bis 2022 binnen fünf Jahren um mehr als 50 Prozent. Dabei sieht es auf der Angebotsseite nicht ganz so rosig aus. Chile meldete seit Jahresanfang eine weiter sinkende Kupferproduktion, was immerhin teilweise durch andere Märkte ausgeglichen wurde. Erwartet wird, dass der Ausstoß der Minen im historischen Mittel zulegen kann, was gerade einmal zwei Prozent pro Jahr sind. Auch die Menge an raffiniertem Kupfer wächst mit drei Prozent nur unwesentlich schneller.
Mit Blick auf das rasante Wachstum der Nachfrageseite können Anleger sich im Kupfersektor eindecken und dort Positionen beziehen. Im Fokus sollten dabei Unternehmen mit großen Vorkommen stehen, die eine Chance haben, dieses auch in Produktion zu bringen. Zu dieser Kategorie zählt auch Southern Hemisphere Mining. Das Unternehmen entwickelt das Llahuin-Projekt im Norden Chiles. Die Australier haben mit dem Kupfer-Gold-Vorkommen ein echtes Ass im Ärmel. Chairman Mark Stowell kann nach drei Jahren Arbeit inzwischen auf eine Mineralressource von 169 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,4 % Kupferäquivalent blicken. Mehr als 90 Prozent der Ressource befinden sich dabei bereits in der höheren Kategorie Measured & Indicated.
Southern Hemisphere Mining plant die weitere Exploration der Liegenschaft. Aktuell sollen die historischen Daten der Vorgänger auf dem Projekt analysiert werden. So soll ein besseres Verständnis für die geologische Struktur gewonnen werden. Das Ziel ist es, die Ressource signifikant zu erhöhen, um dann eine Vormachbarkeitsstudie für das gesamte Projekt zu veröffentlichen. Dies schafft die Grundlage, um die dann anstehenden Schritte für eine geplante Produktion zu gehen.
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Southern Hemisphere Mining
ISIN: AU000000SUH8
WKN: A1C3D0
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Land: Australien / Chile
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