Harayuku von Max Wellner: Ein revolutionärer Start für neue Modetrends in Deutschland

Der neue Kawaii Trend setzt Kurs auf Nürnberg, Deutschland. Läden wie Harayuku und Kiguki machen Schlagzeilen, indem sie zwei der führenden Anbieter für japanisch inspirierte Kawaii-Mode sind.

BildDie neue Kawaii-Mode setzt den Modetrend in Nürnberg, Deutschland. Läden wie Harayuku und Kiguki machen Schlagzeilen, indem sie zwei der führenden Händler für japanisch inspirierte Kawai-Mode in der Region sind. Harayuku ist ein Kawaii-Modegeschäft in Nürnberg, Deutschland.
Gegründet wurde er von Max Wellner, einem jungen, aufstrebenden Startup-Gründer aus Nürnberg, der sich in den sozialen Medien auch SnowDragon nennt, eine Persona, die er immer dann annimmt, wenn er professionell cosplayt.
Neben kawaii-Bekleidungsstücken verkauft der Shop auch K-Pop-Artikel und andere hochwertige Cosplay-Kostüme. Einen großen Teil seiner Popularität verdankt der Laden jedoch seinen K-Pop-Artikeln, die derzeit die ganze Welt erobern.
Kigukis ist ein weiterer Laden desselben Gründers, der ausschließlich Strampler verkauft, die auf Japanisch auch Kigurumis genannt werden.
Als Inhaber eines Start-up-Unternehmens ist Max Wellner mehr als ein gewöhnlicher junger CEO. Durch eine lange Liste von Social-Media-Agenturen wie Adfluencer hat er ein großes Publikum für seine Dienstleistungen gewonnen.
Außerdem hat er den beliebten Cosplay-Store CosplayHero und Harayuku gegründet und ist jetzt mit Kiguki in der Modebranche unterwegs. In diesem Online-Store werden Onesies verkauft. Auf Japanisch heißen sie „Kigurumis“ und es gibt sie in vielen verschiedenen Designs. Die beliebtesten sind Vogel- und Tiermotive.
Der Name Harayuku wurde vom Bahnhof Harajuku in Japan abgeleitet, der für seine Mode und die bunten Farben in den Straßen von Harajuku bekannt ist. Es ist auch eine Gegend in Japan, in der sich junge Erwachsene in ihren Lieblings-Cosplay-Kostümen oder trendiger Avantgarde-Mode treffen und abhängen.
Wenn er über seinen Einstieg in die japanische Kultur spricht, sagt Wellner, dass er sich schon immer für die Kultur interessiert hat, aber das hat sich nach einer Reise in den Inselstaat im Jahr 2019 noch verstärkt.
„Die japanische Kultur ist so unglaublich anders und einzigartig im Vergleich zu Europa und den USA. Ich war so begeistert von all diesen neuen Erfahrungen, dass ich eine Marke schaffen wollte, die dieses besondere Japan-Gefühl in die Häuser unserer Kunden bringt. Nach monatelanger Vorbereitung sind wir nun endlich bereit, unseren Laden für Japan-Fans aus aller Welt zu eröffnen“, sagt Max.
Als Inhaber einiger führender Agenturen und Start-up-Unternehmen hat Wellner zweifellos mit vielen Fachleuten zusammengearbeitet, darunter internationale Künstler, die sich mit der Kultur Japans und gleichzeitig mit den neuesten Trends in der Welt auskennen.
Die Idee hinter der Kreation von Kiguki und Harayuku ist es, die japanische Kultur und das japanische Modebewusstsein so weit wie möglich und so genau wie möglich einzubeziehen. Wellner ist entschlossen, das echte und authentische Modeverständnis Japans in seinen Laden zu bringen, damit mehr Menschen es über seine Website sehen und erleben können.
Kiguki ist eine verkürzte Version des Wortes Kigurumi. Mit dieser Website hofft Max Wellner, organisch zu wachsen, mehr Kunden zu gewinnen, seine Fangemeinde über Deutschland hinaus zu vergrößern und internationale Anerkennung zu erlangen.
„Wenn es um Mode geht, gibt es in Tokio diesen einzigartigen Energiefluss, dessen Quelle Harajuku ist.
(Shoichi Aoki, FRUiTS)
In Japan ist die Harajuku-Mode in anderen Teilen der Welt eher als Japan- oder J-Stil bekannt. Diese Modeästhetik ist eine Mischung aus Cosplay und den neuesten Modetrends, die eine Vielzahl von einzigartigen Merkmalen hervorbringt und dennoch auch im Alltag tragbar ist.
Es gibt keine Regeln, die befolgt werden müssen, also können die Leute tragen, was sie wollen. Wie auch immer sie es wollen, solange es für sie Sinn macht. Diese sehr anarchische, rebellische Mode wird mit dem Kawaii-Stilgefühl gepaart und ergibt einen verwirrenden, aber wunderbar ausgewogenen Trend.
Der Laden lässt sich von solchen Beobachtungen auf den Straßen Japans inspirieren und versucht, diese Nuancen in die Kleidung, die Accessoires und die Ästhetik des Ladens selbst einfließen zu lassen.
„Ungewöhnliche und unerwartete Kombinationen findet man überall, vom Laufsteg bis zu den stilvollen Straßen von Japans kosmopolitischer Hauptstadt.“
(Sara Rodrigues Pereira, Fibre 2 Fashion)
Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich die Mentalität der Japaner, insbesondere der Jugend. Als Überlebende eines Krieges, der den Lauf der Menschheit verändert hatte, nahmen sie eine hedonistische Einstellung an, bei der sie sich mehr auf sich selbst konzentrierten, eine Stimme in der Gesellschaft fanden und ihr Bedürfnis nach Freiheit zum Ausdruck brachten.
Die Idee war, Spaß am Leben zu haben und nicht ständig den gesellschaftlichen Normen zu folgen, und das spiegelte sich perfekt in ihrem Modebewusstsein wider.
Heute sind die Einflüsse der japanischen Kultur und Mode eine Mischung aus vielen Faktoren, einige sogar umfassender als wir denken, aber es gibt immer einige Aspekte in ihrem Stil, die auf ihre Ursprünge zurückgeführt werden können. Die japanische Mode ist eine große Hommage an die Natur und die Tradition. Das zeigt sich sowohl im Punk-Stil als auch im Kawaii-Stil.
Die Idee hinter dieser Ästhetik ist es, den Menschen durch die Mode die Freiheit des Ausdrucks zu geben. Während es in der Modewelt so viel zu entdecken gibt, versucht harayuku, mit seinem Online-Portal einen Hauch internationaler Mode nach Deutschland und sogar darüber hinaus zu bringen.
Was die Welt über japanische Mode weiß, ist, dass sie farbenfroh, unapologetisch, eklektisch und vor allem ausdrucksstark ist. Die japanischen Designerinnen und Designer sind frei in der Gestaltung ihrer Kleidung, und vielleicht wollen sie damit ihre Freiheit des Ausdrucks in der Mode demonstrieren.
Wenn man an japanische Mode denkt, denkt man vor allem an einen Schmelztiegel aus Tradition, Kunst und Geschichte. Wenn man sich den Stil auf den Straßen von Harajuku anschaut, gerät man ins Staunen, weil man von dem äußerst ansprechenden Aussehen der Mode, insbesondere der Streetwear, überrascht ist.
Es ist eine überwältigende Mischung aus Tradition und moderner Mode, die funktioniert. Diese einzigartige Erfahrung möchte Max Wellner in Harayuku, dem Online-Shop für alles, was mit japanischer Mode zu tun hat, einfließen lassen.
Sein Ziel ist es, sich von den Straßen Tokios, Japans, inspirieren zu lassen und einen Laden zu malen, der die Kunden in das Herz von Harajuku versetzt.

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