Im Dezember 2020 jährte sich der Tunneldurchbruch des Eurotunnelbaus zum dreißigsten Mal. Nun ist Großbritannien nicht mehr bei der EU – und wie geht es mit dem Tunnel weiter?
Er ist eines der von der Amerikanischen Gesellschaft der Bauingenieure ernannten „modernen sieben Weltwunder“ und bereits knapp 250 Jahre vor seiner Eröffnung hatte man Ideen zur Planung: Der Eurotunnel, Channel Tunnel oder Tunnel sous la Manche genannte Eisenbahntunnel, der Frankreich und England verbindet.
Diesen Ausflug in die Geschichte des berühmtesten Tunnels der Welt widmet ALBATROS Engineering, der Experte für Tunnelbaumaschinen.
1751 wurden das erste Mal in der Geschichte Pläne für einen Tunnel zwischen Großbritannien und Frankreich besprochen, über die Jahrhunderte gab es unzählige Ideen zur Verbindung der Insel mit dem Festland. Mit der Gründung der Kanaltunnel-Arbeitsgemeinschaft 1957 wurde es ernst: Die britisch-französische Gemeinschaft machte sich an die ersthafte Planung des Großprojektes. Doch bist der Tunnel in Angriff genommen wurde, vergingen noch einige Jahrzehnte.
Im Jahr 1984 entschieden sich beide Regierungen für einen privat finanzierten Bau und Unterhalt des Eurotunnels, die Ausschreibung erfolgte 1985, den Zuschlag erhielt die britisch-französische „The Channel Tunnel Group Ltd/France-Manche SA“. Das Großprojekt ging in die Umsetzung und am 1. Dezember 1990 trafen sich die beiden Tunnelbaumannschaften. Das Bild, in dem der französische Tunnelbauer Phillippe Cozette und sein britischer Kollege Graham Fagg die Landesflaggen durch den Durchbruch austauschten, ging um die Welt. Die beiden Teams trafen mit ihren Tunnelbaumaschinen mit einer kleinen Abweichung von 35 Zentimetern horizontal und sechs Zentimetern vertikal aufeinander.
Bis zur Eröffnung vergingen noch etwa drei Jahre. Am 20. Juni 1993 fuhr der erste Testzug von Frankreich nach Großbritannien durch den Eurotunnel. Am 6. Mai 1994 wurde der Eurotunnel offiziell eröffnet, der Passagierverkehr wurde am 14. November 1994 aufgenommen.
Mit 1. Jänner 2021 ist Großbritannien nun nicht mehr bei der EU und vonseiten der Tunnelbetreibergesellschaft beobachtete man die Verhandlungen fieberhaft. Mittlerweile zählt die „Le shuttle“ Website zu den am besten strukturiertesten, wenn man sich zu Reisen nach Großbritannien kundig machen möchte. Abgesehen von den aktuellen Corona Regeln hat sich für Urlaubsreisende nicht viel verändert, was aber unbedingt beachtet werden sollte, ist die Gültigkeitsdauer des eigenen Reisepasses, das Mitführen einer grünen Versicherungskarte und eine gültige Reiseversicherung. Alles weitere auf der Website des „Euro Tunnel“.
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