Getreide: Auf die Pflege kommt es an

Getreide wächst einfach so? Weit gefehlt! Um gute Erträge zu erzielen, ist die Pflege der jungen Pflanzen essentiell – vor allem in der biologischen Landwirtschaft.

BildGetreide im Herbst säen, irgendwie über den Winter kommen und im Sommer dann ernten, das mag die Meinung des Laien sein. Doch gute Erträge und gesunde Böden erfordern Pflege und gute Planung.

Die Einböck GmbH & CoKG, der Experte für Bodenbearbeitungsgeräte und biologische Landwirtschaft aus Österreich, stellt auf der Unternehmenswebsite wichtige Tipps für die Hege und Pflege zur Verfügung. Vor allem Landwirte und Landwirtinnen, die auf biologische Landwirtschaft umstellen möchten, können von den langjährigen Erfahrungen der Spezialisten profitieren.

Für Wintergetreide wird zum Beispiel empfohlen, im Herbst früh genug zu säen, um ein Striegeln des Bodens möglich zu machen. Dieses Auflockern des Bodens zwischen den kleinen Pflanzen muss vorsichtig erfolgen und es sollte kein Nachtfrost darauf folgen, gute Planung und Fingerspitzengefühl sind also das Um und Auf. Sollte die Witterung im Herbst zu nass und kalt sein, kann es passieren, dass das Striegeln nicht mehr möglich ist. Dann sollte es ehestmöglich im Frühling erfolgen. Bei Einböck findet man eine große Auswahl an Bodenbearbeitungsgeräten und die verschiedensten Striegel – nicht nur für Ackerland, sondern auch für die Grünlandpflege.

Striegeln führt zu einer Auflockerung und somit zur idealen Belüftung des Bodens. Dadurch können Erträge verbessert werden und die Böden bleiben gesund und widerstandsfähig.

Mehr zu den effektivsten Tätigkeiten in der Landwirtschaft sowie zu den dafür notwendigen Maschinen findet sich auf der Website des Unternehmens unter: www.einboeck.at.

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Einböck GmbH & CoKG
Herr Leopold Einböck
Schatzdorf 7
4751 Dorf an der Pram
Österreich

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Wir liefern unsern Kunden alles, was zur Beodenbearbeitung nötig ist!

Auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft reagieren wir mit innovativer Dynamik. Wir schaffen mit unseren Maschinen Anreize, ökologisch zu wirtschaften und die natürliche Ertragsfähigkeit der Böden zu verbessern. Dazu gehört die konservierende Bodenbearbeitung mit Mulchen und Direktsaat, die ökonomische Minimalbodenbearbeitung und ein erfolgreiches Grünland- und Strohmanagement.

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