Bald öffnen sich nach und nach die Schulen für Schüler. Damit stellen sich viele Fragen – und auch, wie es dann um die Verpflegung per Pausenverkauf und Mensa steht.
Während die Kultusminister der Länder sich auf ein Rahmenkonzept zur schrittweisen Öffnung der Schulen in der Corona-Pandemie verständigt haben, stellen sich allerorts Fragen nach der Umsetzung. Neben allgemeinen Schulthemen, wie die praktische Realisierung des (auch weiterhin digitalen) Unterrichts, der Hygienemaßnahmen und Schülerbeförderung, gibt es auch Handlungsbedarf bei der Organisation des Pausenverkaufs oder des Mittagessens in der Schule.
Fest steht, dass angesichts der aktuellen Situation vor den Sommerferien kein regulärer Unterricht mehr stattfinden wird. Auch der Pausenverkauf und Mensabetrieb werden alles andere als regulär sein. Doch welche Szenarien sind möglich?
/// Organisation des Schulmittagessens nach Öffnung der Schulen ///
Sehr wahrscheinlich und auch praktikabel ist das gestaffelte Mensa-Mittagessen in Schichten und Gruppen. Wo sonst ganze Klassen gemeinsam in die Mensa gegangen sind, dürften es dann nur noch halbe Klassen sein, damit der geforderte Abstand eingehalten werden kann. Grundsätzlich würde das gut zum Konzept des zeitversetzten Unterrichts passen.
„Wenn aus pandemischen Gründen die Schüler in Gruppen geteilt zu Mittag essen, wird den Schulcaterern zusätzlich viel Flexibilität und Manpower abverlangt, denn der logistische Aufwand steigt, und die Ausgabe des Schulmittagessens dauert dann viel länger“ weiß Manfred Schwarz, Geschäftsführer von SCHWARZ Computer Systeme und Produktentwickler von i-NET-Menue®. „Mit unserem Bestell- und Abholsystem i-NET-Menue® hätten Caterer und Schulen wenigstens die Möglichkeit, den administrativen Zusatzaufwand so gering wie möglich zu halten“ so Manfred Schwarz weiter.
/// i-NET-Menue® in Hygienepläne integrieren ///
Das internetbasierte, automatische (Vor-)Bestell-, Ausgabe-, Kassen- und Abrechnungssystem für die bargeldlose Abrechnung und Organisation von Mittagessen und Pausenverkauf wurde u.a. mit Schulen, Schulleitern sowie Sachaufwandsträgern entwickelt und ist seit 15 Jahren erfolgreich im Einsatz. Gerade in Corona-Zeiten, wo kontaktloses (Vor-)Bestellen, Kassieren und Bezahlen elementare Bestandteile von Hygienekonzepten sind, die Anzahl der möglichen Bestellungen gegebenenfalls reglementiert und die Mittagessen in Schichten sowie unterschiedlichen Ausgabeorten organisiert werden müssen, kann i-NET-Menue® sein volles Potential ausspielen.
„Während Schulen im Normalbetrieb auch Spontanessern die Möglichkeit der Mensaverpflegung anbieten, könnten sie jetzt auf Vorbestellung als einzige Bestellvariante switchen und den Kontakt zu den wartenden sowie abholenden Personen deutlich verkürzen. Auch das bargeld- und kontaktlose Bezahlen über Chip oder Karte, quasi im Vorbeigehen, ist gut für die räumliche Distanz und reduziert damit die Infektionsgefahr. Die Essensausgabe ,in Schichten‘ und an unterschiedlichen Abholstationen ist per se eine gute Maßnahme, um größere Gruppierungen zu vermeiden und den Mindestabstand, zum Beispiel in Verbindung mit Abmarkierungen auf dem Boden, einzuhalten“ erklärt Peter Miehling vom i-Net-Team.
/// Handeln Sie jetzt und seien Sie vorbereitet ///
Auch wenn Ihre Schule nicht geplant hat, den Mensabetrieb sofort wieder aufzunehmen, sollten Sie vorbereitet sein und schon jetzt Maßnahmen für die Wiedereröffnung Ihrer Schulmensa treffen. Dazu ist neben einem weitreichenden Hygienekonzept ein geeignetes Mensakonzept (Bestellung, Ausgabe, Bezahlung und Abrechnung) erforderlich. i-NET-Menue® unterstützt Sie in all diesen Bereichen umfassend, damit Sie den Mensabetrieb der Situation angepasst starten können.
/// Kontaktieren Sie uns ///
Unser i-NET-Team berät Sie gerne zu den Einsatzmöglichkeiten unseres Systems in den Bereichen Schulverpflegung, Schulkosten und Betreuung. Mit unserem Full-Service-Angebot gewinnen Sie zudem den Freiraum, den Sie aktuell benötigen, um einen reibungslosen Schulbetrieb mit all seinen Einschränkungen zu organisieren.
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Herr Manfred Schwarz
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Die SCHWARZ Computer Systeme GmbH unterstützt als IT-Systemhaus mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz seit 30 Jahren Kunden aus der Region, deutschlandweit sowie international.
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