Rehhahn Bau legt feuchte Wände trocken im Landkreis Wittenberg und schafft Wohnqualität zu niedrigen Baukosten

Feuchte Wände sanieren? Eine nasse Wand trockenlegen? Feuchtigkeit im Mauerwerk beseitigen? Die Bauingenieure und Bauhandwerker der Baufirma Rehhahn Bau lösen Probleme mit Feuchtigkeit fachgerecht.

BildLandkreis Wittenberg. Ob feuchte Kellerwand oder feuchte Außenwand im Erdgeschoss oder in einer anderen Etage – feuchte Hauswände können verschiedenste Ursachen haben.

An erster Stelle der Liste möglicher Ursachen steht eine fehlende oder beschädigte Abdichtung. Eine wirksame Abdichtung besteht aus einer Horizontalsperre, die das Aufsteigen von Nässe verhindert, und einer Vertikalsperre, die die Außenwände vor eindringender Feuchtigkeit schützt. An zweiter Stelle stehen für die Bauingenieure und Bauhandwerker der Baufirma Rehhahn Bau beschädigte, mit der Zeit verwitterte Fugen. Und an dritter Stelle der Liste mit möglichen Ursachen für feuchte Wände sieht der Bauunternehmer Ulrich Rehhahn statisch-konstruktive Risse: „Setzungen im Baugrund oder beispielsweise auch Erschütterungen können Rissbreiten von wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern zur Folge haben, die das Eindringen von Feuchtigkeit begünstigen und letztlich sogar die Statik des Gebäudes gefährden können.“ Ungeachtet dieser und aller weiteren möglichen Ursachen: Feuchte Wände verschlechtern die Wärmedämmung des Mauerwerks, führen unwillkürlich zu Schimmelbildung und schränken die Wohnqualität ein.

Als angesehener Spezialist für Fassadensanierung und denkmalpflegerische Sanierung im Landkreis Wittenberg sorgt das Bauunternehmen Rehhahn Bau für exzellente Ergebnisse bei der Sanierung und Abdichtung von feuchten Wänden respektive nassem Mauerwerk. „Unser Ziel ist es grundsätzlich, den Feuchtegehalt im Mauerwerk auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. Und zwar ohne, dass wir direkt die kostspieligsten Maßnahmen umsetzen.“

Ulrich Rehhahn begutachtet feuchte Wände deshalb sorgfältig und ins Einzelne gehend. „Eine eingehende Untersuchung mit Materialfeuchtemessung, zerstörungfrei sowie nach Bohrungen oder vielmehr Probeöffnungen, gibt uns Aufschluss darüber, ob der hohe Aufwand für eine Horizontalsperre wirklich erforderlich ist, ob die nachträgliche Anbringung oder Erneuerung einer vertikalen Abdichtung von außen zwingend notwendig ist, trotz des damit verbundenen hohen Arbeitsaufwandes, oder ob wir die feuchte Außenwand nicht auch mit traditionellen Handwerkstechniken angemessen sanieren können.“ Besonderes Augenmerk bei der Begutachtung verdient nach Ansicht des Dipl.-Bauingenieurs die Versalzung des Mauerwerks. Denn sie „führt zu einer Erhöhung der messbaren Ausgleichsfeuchte und würde bei unzureichender Behandlung frischen Putz in kürzester Zeit durchdringen“.

Versalzung von Mauerwerk – Rehhahn Bau
gilt mit Fug und Recht als Problemlöser für feuchte Wände

Die Ursache für Versalzungen ist, dass in die Mauer eingedrungene Feuchtigkeit Salze aus der Bausubstanz herauslöst. Das nunmehr salzbelastete Wasser wandert wegen der kapillaren Saugfähigkeit der Poren im Mauerwerk in die Außenschicht, wo die Feuchtigkeit witterungsbedingt verdunstet und die Salze kristallisieren. Durch die Kristallisation werden die Poren des Mauerwerks nach und nach verschlossen, mit der Folge, dass die Feuchtigkeit im Inneren nicht mehr entweichen kann. Nun beginnt ein gefährlicher Kreislauf. Äußerlich erkennbar ist dieser an weißlichen, manchmal auch andersfarbigen Ablagerungen und Ausblühungen. „Die Versalzung des Mauerwerks ist buchstäblich ein Thema mit Sprengkraft“, sagt Ulrich Rehhahn. „Und nicht in jedem Fall ist Sanierputz eine grundhafte Lösung. Meine Baufirma ist jedoch ein Garant für die Sicherung von Wohnqualität ohne Einschränkung. Deshalb werde ich mit meinem Mitarbeiterteam immer versuchen, unnötige Kosten für den Bauherren zu vermeiden.“

Dieser Philosophie und der systematischen Herangehensweise an jede Baustelle verdankt das seit 1991 tätige Bauunternehmen von Ulrich Rehhahn nicht nur Auszeichnungen und den ersten Preis für „Hohe Qualität – niedrige Baukosten“ der Kooperation des GdW Bundes­ver­band deutscher Wohnungs- und Immo­bi­lien­unter­neh­men, des Bundes Deutscher Archi­tek­ten BDA und des Deutschen Städte­tages (DST). In der Heimat des Unternehmers, dem Landkreis Wittenberg, und auch darüber hinaus, hat es sich herumgesprochen, dass der Bauingenieur die Inaugenschein­nahme sehr gründlich durchführt. Was zu dem Ergebnis führt, dass Ulrich Rehhahn (fast) jedem Bauherren vernünftige Alternativen aufzeigen kann.

Was hilft gegen feuchtes Sockelmauerwerk?
Ein teurer Sägeschnitt, eine kostspielige Injektion oder
erst in 15 Jahren wieder ein neuer Sockelputz?

Die Sanierung und Abdichtung von Sockelmauerwerk gehört zu den typischen Aufgaben, denen sich die Baufirma Rehhahn Bau widmet. Im Landkreis Wittenberg sieht man noch viele Häuser, die zu DDR-Zeiten modern „verkleidet“ wurden. Dabei wurde das Natursteinmauerwerk, das bis dahin oft schon gut hundert Jahre alt war, mit Zement verkleistert und hinter Klinkerplatten versteckt. Derartig „verschönert“ sind die Wände 100-prozentig „dampfdicht“ und deshalb nicht nur feucht, sondern regelrecht durchnässt. Das offenbart sich dann beim Abstemmen der Klinkerplatten, wenn das Wasser in dicken Tropfen vom Mauerwerk abperlt. Abhilfe lässt sich häufig auf mehrere Arten schaffen.

Rehhahn Bau favorisiert traditionelle Handwerkstechniken, die sich über Modewellen hinweg bewährt haben. Wenn möglich, sanieren die gelernten Bauhandwerker feuchtes Sockelmauerwerk, indem sie die mit Zement verunstalteten Sandsteine wieder ansehnlich machen, hernach die Fugen ausräumen und diese neu herstellen und sodann den Sockel gründlich reinigen, bevor das Sockelgesims in traditionellem Schablonenzug wiederhergestellt wird. Das Ergebnis unterm Strich: Der Sockel ist wieder ansehnlich, der Feuchtegehalt im Mauerwerk auf ein akzeptables Maß reduziert und die Kosten sind überschaubar. „Worauf es ankommt ist, dass es innen trocken bleibt, dass sich kein Schimmel bildet“, sagt Ulrich Rehhahn.

Wenn das Mauerwerk buchstäblich aus den Fugen gerät:
Rehhahn Bau beseitigt die Ursache(n) für eine feuchte Wand

Im Landkreis Wittenberg finden sich zahlreiche giebelständige zweigeschossige Wohnhäuser mit einer Fassade aus Ziegelsichtmauerwerk. Das Vollmauerwerk ohne Verblendfassade stammt überwiegend aus der Gründerzeit. Wer eines dieser Objekte – gerade auch nach längerem Leerstand – wieder in ein Kleinod verwandeln möchte, sieht ganz häufig Fugenrisse in den Außenmauern, besonders auf der Wetterseite. Die Bauhandwerker bei Rehhahn Bau (der Firmensitz des Bauunternehmens befindet sich in Kemberg, Ortsteil Wartenburg) beseitigen diese wasserführenden Risse gern mit speziellen Putztechniken, jahrelangem Know-how und – wenn es erforderlich ist – auch mit historischen Baustoffen aus dem firmeneigenen Fundus.

„Fugen verwittern mit der Zeit. Oft sind die feinen Risse mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Doch sie führen zu Wassereintritt und in der weiteren Folge zu Ausblühungen, Abplatzungen oder sogar Frostschäden. Bei der Sanierung von schadhaften Fugen legen wir die alten Fugen komplett frei und verfugen dann neu. Sollten einzelne Mauer- oder Blendziegel durch Wassereintritt Schaden genommen haben, können wir sie denkmalgerecht ersetzen. Manchmal reicht schon ein Blick in unsere Bestände, um den passenden Mauerziegel, Backstein oder Naturstein zu finden, manchmal müssen wir aber auch zu Neuem greifen, das wir uns eigens von Spezialisten im In- und Ausland passend anfertigen lassen“, erläutert Ulrich Rehhahn. Der Bauunternehmer, der sich gerne für die Schönheit seiner Heimat engagiert, findet eben nicht nur den Grund für die Feuchtigkeit im Mauerwerk.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rehhahn Bau
Herr Ulrich Rehhahn
Zur Elbe 13
06901 Kemberg (Ortsteil Wartenburg, Landkreis Wittenberg
Deutschland

fon ..: 034927 20502
fax ..: 034927 20503
web ..: https://rehhahn-bau.de
email : info@rehhahn-bau.de

Rehhahn Bau ist seit 1991 im Hochbau/Mauerwerksbau tätig, das Bauunternehmen ist überdies seit vielen Jahren Fachhändler und qualifizierter Einbaupartner für Kleinkläranlagen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, und nachhaltig engagiert beim naturschutzverträglichen Energieholzanbau im Landkreis Wittenberg sowie in den Nachbarkreisen.

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