Gold schlägt Picasso – als Weihnachtsgeschenk

Ob in Bayern oder dem Rest der Welt, Gold dürfte als Geschenk immer gut ankommen. Sich selbst beschenken kann man zudem auch mit Gold-Aktien.

Die Zeit ist reif sich Weihnachtsgeschenke zu überlegen, sehr reif sogar. Wer in Bayern wohnt, hat es da eher leicht. Ein Bild vom legendären König Ludwig II. in einem idealen Rahmen und „da Kas is bissn“, wie die Südbayern sagen. In anderen Teilen der Erde kommt man mit dem Märchenkönig wohl nicht so gut weg. Doch hätte Pablo Picasso den Pinsel auch dazu benutzt den Ludwig zu malen, wäre er vielleicht noch größer rausgekommen, der Pablo versteht sich. Ludwig hat’s nicht nötig mit seinen Schlössern. Pablo Picassos Meisterwerke brachten bei Auktionen bisher 1,1 Milliarden US-Dollar ein. Was ihn aber wohl ärgern würde: Der Durchschnitt seiner versteigerten 15 Bilder liegt bei 73 Millionen Dollar. Da haben Leonardo da Vinci (398 Mio.), Gustav Klimt (138 Mio.) und sogar Andy Warhol (88 Mio.) die Nase vorn vor Pablo.

Wer seinen Geldbeutel zum heurigen Weihnachten nicht ganz so weit aufmachen will und mit dem Märchenkönig aus Bayern nichts am Hut hat, muss sich guten Ersatz suchen. In der Regel dürfte mit Gold-Geschenken kaum etwas falsch zu machen sein. Ein Krügerrand (Eine Unze) oder ein Barren zu fünf Gramm sind für rund 1.650 Euro und 270 Euro zu haben. Der Vorteil gegenüber zum Beispiel Blumen oder Schokolade: Gold überdauert auch längere Zeiträume, ohne zu verwelken oder gegessen zu werden.

Wer das Risiko zu Weihnachten nicht scheut, kann sich selbst auch im Goldsektor ein Präsent bereiten: Die Aktien von Goldunternehmen mit guten Goldprojekten könnten langfristig lohnen, zumindest wenn der Goldpreis nach oben strebt, was bei der heutigen Lage mit inflationären Tendenzen gut begründbar wäre.

Wer zudem eine laufende Rendite aus seinem Goldinvestment ziehen will, kann zum Beispiel zu Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=99SkpxGuyRA – greifen. Der Konzern bearbeitet in Simbabwe die Blanket-Goldmine und ist somit sicherlich auch spekulativ. Doch Caledonia hat schon bewiesen, dass sie wirtschaftlich Gold fördern können und schütten seit mehreren Quartalen auch Dividenden aus.

Noch nicht produzierend ist dagegen GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=ZHugneIJLHY -, die mehrere Goldprojekte von Brasilien bis Kanada besitzen. GoldMining besticht vor allem mit seiner großen Ressourcen-Basis, die aus heutiger Sicht unterbewertet aussieht.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -).

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