Frühjahrsputz – Wohin mit Elektroschrott in Zeiten von Corona?

Der Frühling hält Einzug und mit ihm der jährliche Frühjahrsputz. Viele streben im Frühling nach Sauberkeit und Ordnung und nehmen das zum Anlass, sich von gelagerten Elektroaltgeräten frei zu machen.

BildTrotz Corona-Einschränkungen sollte beim Frühjahrsputz an die Umwelt gedacht werden. Elektrogeräte und Lampen gehören aufgrund ihrer verwertbaren Bestandteile nicht in den Hausmüll. Doch weil man nicht immer Zeit hat, die ausgedienten Elektrogräte und Lampen gleich zu einer geeigneten Sammelstelle zu bringen, lagern viele ihren Elektroschrott erst einmal Zuhause. Alte Toaster, Staubsauger oder Lampen sammeln sich an, stauben ein und nehmen Platz weg. Der Frühjahrsputz ist ein willkommener Anlass zur Entsorgung dieser.

Augen auf beim Kauf von Elektrogeräten
Frühlingshaftes Wetter hebt die Stimmung und aktiviert. Hat man beim Frühjahrsputz erst einmal neuen Platz geschaffen, verleitet das zu neuen Anschaffungen. Alte Elektrogräte wurden entsorgt und werden durch neue ersetzt. Beim Kauf sollte unbedingt auf Qualität geachtet werden, um eine lange Nutzungsdauer erreichen zu können. Denn kurzlebige Elektrogeräte führen verstärkt zu Umweltzerstörung und dem Verlust von Ressourcen. „Es ist wichtig, bereits beim Kauf von Elektrogeräten und Lampen auf Qualität zu achten und diese lange zu nutzen. So lässt sich der Elektroschrott deutlich reduzieren. Qualitativ hochwertige LED- und Energiesparlampen können meist über ein Jahrzehnt verwendet werden und danach effektiv recycelt werden“, so Christian Brehm, Direktor für nachhaltiges Marketing von Lightcycle.

Umweltbewusstsein auch in Corona-Zeiten
Seit der Pandemie boomt der Onlinehandel. Die Menge an Verpackungs- und Plastikmüll hat weltweit rapide zugenommen. Diese Folgen der Pandemie haben eine enorm negative Auswirkung auf unsere Umwelt. Daher ist es umso wichtiger, dass jede und jeder Einzelne einen Beitrag zum Schutz der Umwelt durch fachgerechtes Entsorgen leistet. Neben Verpackungen ist die fachgerechte Entsorgung von Elektrogeräten sowie LED- und Energiesparlampen ein wichtiger Beitrag, den jeder Einzelne leisten kann. Werden defekte Elektroaltgeräte nicht sachgemäß entsorgt, schaden sie der Umwelt. Es ist wichtig, Altgeräte bei einer Sammelstelle abzugeben, um sie fachgerecht recyceln zu können.

Sammelstellen wegen Corona geschlossen
Eigentlich gilt: „Die Sammelstelle für Altlampen in der Nähe findet jeder ganz leicht über die Sammelstellensuche von Lightcycle“. Aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen im Einzelhandel sind momentan jedoch einige Sammelstellen, je nach Region, bis auf Weiteres nicht zugänglich. Bis diese wieder öffnen, sollten alte LED- und Energiesparlampen trotz Frühjahrsputz Zuhause gesammelt und aufbewahrt werden und sobald es möglich ist, fachgerecht bei der nächsten Sammelstelle entsorgt werden. Welche Lampen gesondert zu entsorgen sind, zeigt die Infografik auf www.lightcycle.de/presse/infografiken.

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Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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