Die neue Mobilfunkgeneration 5G gilt als Revolution der digitalen Möglichkeiten. Gerade Unternehmen müssen dafür aber auch ihre eigenen Netzwerkstrukturen für den neuen Standard professionalisieren.
Das Bundeswirtschaftsministerium bringt es auf den Punkt: „Die Digitalisierung schreitet so rasch voran, dass Wirtschaft und Gesellschaft schon bald vollständig von Informations- und Kommunikationstechnologien durchdrungen sein werden. Verkaufszahlen mobiler Endgeräte geben hier eine eindeutige Richtung vor: Allein im Jahr 2016 wurden in Deutschland über 25 Millionen Smartphones und sieben Millionen Tablets verkauft. Die Anzahl vernetzter Gegenstände in der Wirtschaft, aber auch im Alltag jedes Einzelnen wächst stetig: Bis 2020 werden allein in Deutschland rund 770 Millionen Geräte vernetzt sein. Neben mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets werden auch Fahrzeuge, Haushaltsgeräte oder Industriemaschinen an das Internet angebunden und so ein Datenaustausch ermöglicht.“
Im Fokus steht daher die kommende Mobilfunkgeneration 5G als Schlüsseltechnologie zur Realisierung der digitalen Transformation, wie das Bundeswirtschaftsministerium betont. 5G: Das ist mittlerweile ein wichtiges Schlagwort in der Digitalisierungsdiskussion, wie es auch beim Netzbetreiber Vodafone heißt: „Mit dem neuen Mobilfunk-Standard 5G erleben wir eine Revolution der digitalen Möglichkeiten. Das mobile Echtzeitnetz für Anwendungen der Zukunft macht nicht nur enorm schnelle Datenübertragungen möglich. Es sorgt auch für völlig neue Formen der Vernetzung mit weitaus mehr Geräten und weitaus größerer Flexibilität als alle anderen Netze.“
Darauf verweist der Mönchengladbacher Netzwerk- und Telekommunikationsexperte Winfried Hecking von Hecking Elektrotechnik. Er berät Unternehmen bei der digitalen Modernisierung und errichtet professionelle Netzwerk-Infrastrukturen und stellt heraus, dass der kommende Mobilfunkstandard nicht weniger als eine Revolution darstellen werde. „Die technischen Daten von 5G sind beeindruckend. Die Reaktionsgeschwindigkeit von Millisekunden ist so schnell wie beim menschlichen Nervensystem. Dabei lässt sich Übertragungsleistung immer passend zu einzelnen Anwendungen einstellen. Bis zu 50.000 Geräte lassen sich mittels der 5G-Technologie vernetzen.“ Winfried Hecking gibt für die Weiterentwicklung ein konkretes Beispiel. Im Vergleich zum 4G-Standard seien Download- und Upload-Geschwindigkeiten bis zu zehnmal so hoch, und einzelne Smartphones würden durch die Bündelung von Funkwellen gezielt versorgt. Das spare Energie und verhindere Störungen bei der Übertragung.
„Damit werden ganz neue Vernetzungsmöglichkeiten geschaffen, die insbesondere vor dem Hintergrund der neuen industriellen 4.0-Anwenungen ihre ganze Schlagkraft entfalten. Industrie 4.0 bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie. Für Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, intelligente Vernetzung zu nutzen“, erklärt Winfried Hecking – der aber auch darauf hinweist, dass 5G nicht der Weisheit letzter Schluss sei und sich alle Netzwerkprobleme und langsamen Geschwindigkeit damit beheben ließen.
„Gerade Unternehmen, die heute über viel zu langsame Netze klagen, sollten nicht meinen, dass mit 5G alles gut wird. Der neue Mobilfunkstandard wird nicht die Schwierigkeiten beheben, die bei vielen Nutzern ,hausgemacht‘ sind. Denn veraltete interne Netzwerkstrukturen werden natürlich durch 5G nicht ersetzt – dafür sind die Unternehmen selbst verantwortlich“, sagt Winfried Hecking, der diese Situation aus der Praxis kennt. Selbst dort, wo nach aktuellen Standards eigentlich Top-Performance möglich wäre, klagen Nutzer über langsame Verbindungen. „Das liegt einfach daran, dass die Netzwerke nicht dafür ausgerichtet sind, wirklich höchste Leistungen möglich zu machen. Diese müssen dafür modernisiert werden.“ Das sei auch die Herausforderung vor der flächendeckenden Einführung von 5G, weiß der Experte: „5G wird erst durch leistungsfähige eigene Netzwerkstrukturen wirklich wirkungsvoll. Darauf sollten sich Unternehmen vorbereiten.“
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